#85 Paula Paula


 
sam­stag (!) 3.6. // Es gibt guten Pop und es gibt guten, es gibt Pop aus der Stadt und es gibt Pop aus der Prov­inz, es gibt Paula und es gibt Paula. Und es gibt Paula Paula, die keine Lust haben, zwis­chen Späti und Eltern­abend zu unter­schei­den. Weil es dazwis­chen das eine gibt und das andere, „Plan­eten“ gibt es und „Kaputtes Gerät“ und „Dig­i­tale Augen“, das sind ein paar der Titel, die sie ihren Songs geben, sie sind: Mar­lène Colle, die alles spielt, Gitarre, Piano, Eiswaf­fel. Kristi­na Koropec­ki bespielt Dinge wie Cel­lo, Mel­lotron und Pro­duk­tion. Und dann haben sie sich dazu geholt, wer rum­ste­ht an ein­er Trinkhalle, die auf sich hält: Gis­bert zu Knyphausen ste­ht am Bass, Joda Förster hin­ter den Drums, Daniel Fre­itag vor den Tas­ten. Weit­er­lesen

#83 Painting

 
son­ntag 02.04. // Gibt es Kun­st nach Picas­so, Grunge nach Nir­wana, Pop nach Coro­na? Es gibt Bands, die haben den Still­stand genutzt. Nicht für Wohnz­im­mer-Konz­erte im neuen Bie­der­meier-Sound, son­dern für uns, für urban urtyp, näm­lich dafür, unsere Hörge­wohn­heit­en her­auszu­fordern. Hier sind PAINTING mit “Paint­ing Is Dead”! Weit­er­lesen

Review Camille Bertault & David Helbock

 
Vir­tu­os wie nie gehört, wenn Hel­bock sie begleit­et, ist sie tat­säch­lich der Ris­ing Star des europäis­chen Jazz. Aber: „Es geht nicht darum, Vir­tu­osität zu zeigen“, sagt Camille Bertault, „es geht darum, die Wahrheit des Augen­blicks auszu­drück­en.“ Fotos von Kurt Rade und Olaf Rauch: Weit­er­lesen

#82 Pyrolator


 
son­ntag 19.3.  // Hier kommt Kurt. Kurt Dahlke, Pyro­la­tor, er kommt aus dem „Nie­mand­s­land“, so heißt sein 22er Album, hinein in den urban urtyp Kubus. Kurt ist Pyro­la­tor ist eine Leg­ende ist Grün­dungsmit­glied von DAF ist Key­board­er bei Fehl­far­ben und die eine Hälfte von Der Plan. Nur wieso „Pyro­la­tor“?  Weit­er­lesen