sonntag 02.04. // Gibt es Kunst nach Picasso, Grunge nach Nirwana, Pop nach Corona? Es gibt Bands, die haben den Stillstand genutzt. Nicht für Wohnzimmer-Konzerte im neuen Biedermeier-Sound, sondern für uns, für urban urtyp, nämlich dafür, unsere Hörgewohnheiten herauszufordern. Hier sind PAINTING mit “Painting Is Dead”! Weiterlesen
Review Brandt Brauer Frick
Von wegen Energiekrise, BBF produzieren Energie im Überfluss. Sagenhafter Abend. Fotos von Andreas Posmyk und Olaf Rauch: Weiterlesen
Review Pyrolator
Kurt Dahlke unterrichtet. Hier ein paar Fotos von seinem Konzert: Weiterlesen
Review Bohren und der Club of Gore
Die einen sind im Dunkeln, alle anderen sind es auch, und man hört nur die im Dunkeln und den urban-Biergebrauch. Ausnahme Michael Schwettmann, der hat gehört und gesehen, seine Galerie hier: Weiterlesen
Review Camille Bertault & David Helbock
Virtuos wie nie gehört, wenn Helbock sie begleitet, ist sie tatsächlich der Rising Star des europäischen Jazz. Aber: „Es geht nicht darum, Virtuosität zu zeigen“, sagt Camille Bertault, „es geht darum, die Wahrheit des Augenblicks auszudrücken.“ Fotos von Kurt Rade und Olaf Rauch: Weiterlesen
#82 Pyrolator
sonntag 19.3. // Hier kommt Kurt. Kurt Dahlke, Pyrolator, er kommt aus dem „Niemandsland“, so heißt sein 22er Album, hinein in den urban urtyp Kubus. Kurt ist Pyrolator ist eine Legende ist Gründungsmitglied von DAF ist Keyboarder bei Fehlfarben und die eine Hälfte von Der Plan. Nur wieso „Pyrolator“? Weiterlesen
Review Kai Schumacher
Du hörst und denkst, sie seien zu dritt, in jedem Fall zu zweit, Kai spielt solo. Fotos von Olaf Rauch: Weiterlesen
Review Laura Carbone
Faszinierend, wie die Drei ihre dramaturgischen Linien in den Raum hinein gezeichnet haben, unglaublich schön, intensiv, zeremoniell. Fotos von Olaf Rauch, hier seine gesamte Galerie: Weiterlesen
Bohren und der Club of Gore
urban urtyp edition // Rosenmontag ohne Bohren ist wie Christuskirche ohne urban urtyp ist wie Weihnachten ohne Nikolaus ist wie — wir reden von Bohren — wie Cowboys ohne diesen einen Indianer mittendrin. Nach vier langen Jahren, in denen rosenmontags geschunkelt wurde, als würden seien die Leute von Viruswellen durchschüttelt, kehren Bohren und der Club of Gore zurück an den Ort, an dem am Rosenmontag gar nichts ist. Kein Geschunkel und Gewitzel, kein Karneval und kein Licht, der urban urtyp Kubus im Dunkel. Bohren kommen aus Köln, was ihre Musik alles nicht ist, füllt Bände. Weiterlesen
Review Gigi Masin
Strom fließt oder fließt nicht, Elektronik ist was sehr Einfaches. Und was schön! Fotos von Olaf Rauch: Weiterlesen