Day after Dash: zwei Düsseldorfer, hier aber erstmal nur ein Making of ihres analogen Elektronik-Krauts, die Fotos sind von Krystian Waletzko, seine Galerie hier: Weiterlesen
Making Of … Dash & Weird Wired
urban urtyp uncyber: DJ Dash und Thomas Holtgreve sind — mit Abstand! — das beste Breakbeat DnB Electronica Duo weit und breit, wir haben da jetzt mal zusammen einen Tag verbracht … Bines Galerie gleich hier und demnächst das, was sonst noch dabei entstanden ist: Weiterlesen
# John Kameel Farah
» Das Konzert im urban urtyp-Kubus hat John K. Farah heute aus terminlichen Gründen absagen müssen. Wir bedauern dies sehr, wir bleiben dran, wir werden ihn bei nächster Gelegenheit hierher holen, er gehört in die urban urtyp-Reihe. Wie es mit urban urtyp im März weitergeht? Infos folgen. // Maximalistisch sei seine Musik, sagt er selber, sie ist es dank minimalistischer Strukturen. John Kameel Farah, Berlin-based Komponist und Pianist aus Kanada, zählt zu jener Generation von Klavierästheten, die klassisch ausgebildet sind nach allen Regeln der Kunst und im Sound der Clubs zuhause. Weiterlesen
Review Kid Be Kid
Fotos wie das Konzert: schön! Hier die ganze Galerie: Weiterlesen
#76 Kid Be Kid
Zuerst war da: Julia Kadel, sie spielte mit ihrem Trio dieses phantastische Konzert im Kubus und sprach: Ihr müsste Kid Be Kid hierher holen! Da war dann also der Name schon mal im Kubus, schöner Name, eigenartig: Kid ist nicht Kid, sei aber, die sie werde oder so. Dann: Album gehört, kindlich ist diese Musik nicht, wohl aber die Verspieltheit, in der sie entsteht, wir stellen uns vor: Kid Be Kid sitzt in der Mitte ihrer Instrumente, als habe sie Spielpuppen um sich herum gebaut, Flügel, Synthesizer und Mikros, dazu ihre Stimme, Weiterlesen
Review Penguine Cafe
„A very big Yes to the survival of the heart.“ Penguin Cafe gesehen von Michael Schwettmann, hier seine Galerie: Weiterlesen
#77 Darjeeling a‑b-g-e-s-a-g‑t
Wegen Corona, klar. Wir schauen, wie es mit uns und der urbanen Teefraktion weitergeht. Wird sich was finden. Bleibt alle gesund, take care! // Im uu-Kollektiv gibt es 2, die hatten diese 3+1 einmal live hören wollen. Und waren erst hin und dann weg. Jung und schräg seien sie, vollgepumpt mit Zitaten der Musik und jener Gnade, die es erlaube, jede Zitierregel zu brechen. Spielwütig und wüst, infantil und ahnungslos, frühreif und zu spät geboren und umgekehrt genauso. Darjeeling selber sagen von sich, sie spannten ihre Werke zwischen Tür und Angel auf, zwischen repetitiver Brachialität und adoleszentem Gegluckse, sagen wir, zwischen urban und urtyp. Und da passt ja nun so gut wie gar nichts zwischen, Darjeeling passt. Weiterlesen
Review Brandt Brauer Frick
Unglaublich gut! Hier Foto-Galerien von Andreas Posmyk und Sabine Hahnefeld: Weiterlesen
Penguin Café
Und noch ein uu-spezial, das Penguin Café Orchestra ist Legende. Es war: eine Assoziation von Musik und Musikern, die 1/2 Jahrhundert über in immer neuer Konstellation etwas machten, das sich auf keinen Begriff bringen ließ. Viel Folk, aber mit viel Reduktion und noch viel mehr Gegenwart: PCO war, das nur mal als Beispiel, Support für KRAFTWERK in dem Jahr, in dem Kraftwerk den „Trans Europa Express“ bestieg, also 1977. Ziemlich fluid. Und ist es noch, nur anders. Simon Jeffes, der Impressario des Café Verbundes, starb 1997, das Penguin Café der Jetztzeit hat Arthur Jeffes eröffnet, Simons Sohn. Die Musik, die heute in seinem Café spielt, ist Weiterlesen
Review Philipp Rumsch
Die Ästhetik von Ambient Music, die Galerie von Sabine Hahnefeld: Weiterlesen